dwi-lufthansaDas Deutsche Weininstitut (DWI) und Lufthansa haben eine langfristige,
strategische Partnerschaft vereinbart. Ziel ist es, Qualitätsweine aus den
heimischen Anbau­regionen Kunden der Premium-Fluggesellschaft noch näher zu
bringen. "Wir freuen uns, mit dem Deutschen Weininstitut einen starken Partner
an Bord zu haben, der uns als Botschafter für den deutschen Wein auf
internationalen Flügen unterstützt", so Dr. Ingo Bülow, Head of Inflight Service
Lufthansa, auf der internationalen Weinmesse ProWein in Düsseldorf.

Die Kooperation besteht aus einem umfangreichen
Maßnahmenpaket. Ein besonderes Highlight sind Weinpräsentationen über den Wolken
mit der Deutschen Wein­königin Marlies Dumbsky. Sie wird Gästen der Lufthansa
First Class auf ausgewählten Interkontinental­flügen persönlich exklusive Weine
vorstellen. 

Außerdem hat das DWI in diesem Jahr zum ersten Mal eine bundesweite
Ausschreibung für einen Weißburgunder durchgeführt. Der von einer unabhängigen
Jury ausgewählte Gewinner ist ein badischer Weißburgunder vom Staatsweingut
Meersburg. Der Wein ist ab Herbst Teil des Premium-Angebots auf
Langstreckenflügen. Auch Gäste in der Lufthansa Business und Economy Class
kommen in den Genuss, mehr über den Wein und seine Herkunft in Deutschland zu
erfahren. So wird das Inflight Entertainment auf allen Langstreckenflügen
zeitweise mit Filmbeiträgen aus der DWI-DVD „Faszination deutscher Wein“
bereichert und Kurzbroschüren informieren über Wissenswertes rund um den
Rebensaft.

Zudem werden auch in Lufthansa Lounges an deutschen Flughäfen im Rahmen von
Sonderaktionen besondere Weine zu unterschiedlichen Themenschwer­punkten
vorgestellt.

„Lufthansa zeichnet sich bereits heute durch ihr umfangreiches Angebot
deutscher Qualitätsweine an Bord aus. Durch die zusätzlich vereinbarten
Kom­munikations­maßnahmen, wird die Aufmerksamkeit der Fluggäste noch stärker
auf unsere hervorragenden Produkte gelenkt werden“, betonte
DWI-Geschäfts­führerin Monika Reule. Sie freue sich auf die partnerschaftliche
Zusammenarbeit und sei sicher, dass beide Seiten und natürlich der deutsche Wein
davon profitieren werden.