5 Weinfragen:
Oskar Peterlini Südtiroler Parlamentarier in Rom und Senator der Republik antwortet.
1. Bevorzugen Sie Weiß- oder Rotwein?
Ich bevorzuge Rotwein.
2. Wann trinken Sie ein gutes Glas Wein?
Ich trinke ein gutes Glas Wein beim Essen.
3. Wo kaufen Sie Wein? In der Vinothek oder im Supermarkt?
Ich kaufe Wein in der Kellerei.
4. Wieviel darf eine Flasche Wein kosten?
Normalerweise 5-6 Euro, bei besonderen Anlässen 30-40 Euro.
5. Nennen Sie uns Ihren Lieblingswein , Weinbauer oder Weinbaugebiet:
Mein Lieblingswein ist der Lagrein, die Lieblingskellerei die Genossenschaft Kurtatsch und das bevorzugte Weinbaugebiet jenes von Überetsch-Unterland und St. Magdalena.
Lebenslauf:
Südtiroler Parlamentarier in Rom, Senator der Republik, geboren am 19. September 1950 in Bozen, wohnhaft in Branzoll; humanistische Matura, Wirtschaftsstudium in Modena und Innsbruck; Doktorat der Betriebswirtschaft (Venedig); Portfoliomanagement in New York; Sprachen: Deutsch, Italienisch, Englisch, Japanisch;
Von 1972 bis 1979 Sekretär und Vorsitzender der Jungen Generation in der Südtiroler Volkspartei (SVP); 1978 als jüngster Abgeordneter in den Regionalrat Trentino Südtirol und Südtiroler Landtag gewählt und Mitglied bis 1998.
Von 1980 bis 1988 SVP-Fraktionschef im Regionalrat; von 1983 bis 1993 Präsident der Landtags-Kommission für Wirtschaft, Haushalt und Finanzen;
1988 Vizepräsident des Südtiroler Landtages; 1988 bis 1998 zuerst Vizepräsident, dann Präsident des Regionalrates. Ideator und Projektleiter des regionalen Rentenprojekts PensPlan, des Laborfondes und des Plurifonds (seit1989), Gründer und Geschäftsführer des Centrums für regionale Zusatzrenten und der Sparverwaltungs-Gesellschaft PensPlan Invest.
Bei den Parlamentswahlen am 13. Mai 2001 im Senatswahlkreis Bozen–Unterland in den Senat der Republik gewählt (SVP-Ulivo), am 9. April 2006 (SVP-Unione) und am 13. April 2008 (SVP-Autonomie) wiedergewählt; Präsidiumsmitglied zuerst im Arbeits- und Sozial-Ausschuss (2001-2008), seit 2006 im Verfassungsausschuss und seit 2008 auch in den Ausschüssen für Umwelt sowie für Schule und Kultur Bücher und Veröffentlichungen, sowie Gastvorlesungen an Universitäten über die Autonomie, den Föderalismus und die Rentenfrage.