falstaff_cover• Premiere für »Falstaff neu«
• Die Optik: Eleganz und Sinnlichkeit
• Das perfekte Grafikmenü: Made by Markus Rindermann
• Die Inhalte: Neue Dimensionen
• Geistreiche Kolumnen und journalistische Highlights
• Erhöhte Erscheinungsfrequenz für 150.000 Leser
• Premierenfest: Vorhang auf für »Falstaff neu«

Falstaff startet durch: Mit der ersten Ausgabe im neuen
Jahr erscheint ein optisch völlig neu gestaltetes
Magazin. Auch inhaltlich setzt Österreichs
renommiertestes Gourmetmagazin mit der
Premierennummer 1/2010 starke Akzente. Ergebnis ist
ein elegant-sinnlicher Relaunch des 30 Jahre jungen
Journals, das längst über die Landesgrenzen hinaus in
der Wein- und Gourmetszene einen ausgezeichneten Ruf
genießt.

»Nach vielen hundert Stunden an Brainstormings,
Redaktionsdiskussionen und Konzeptionsfindung setzt
der neue Falstaff wegweisende Maßstäbe im Wein- und
Gourmetjournalismus. Es blieb kein Stein auf dem
anderen: Sowohl was die Optik anbelangt, als auch
was den massiven Ausbau der Redaktion betrifft! Wir
sind stolz, einige der besten Kolumnisten im Wein- und
Gourmetbereich für uns gewonnen zu haben«, freut sich
Herausgeber und Mehrheitseigentümer Wolfgang
Rosam. Rosam hält 74 Prozent, Sonja Buttenhauser 25
Prozent und Klaus Buttenhauser ein Prozent am
Falstaff-Verlag.

Und das zeichnet den neuen Falstaff aus: Graphisch
vereint das Gourmetmagazin vor allem zwei Dinge.
Das neue Design zeigt schlichte Eleganz, gleichzeitig
aber auch Sinnlichkeit – nicht zuletzt durch eine
homogene und intensive Bildsprache. Auch ein neues
Papier – matt statt glänzend –, ein größeres Format und
eine aufwendige Covertechnik bringen frischen Wind in
die Optik. Außerdem ist Falstaff – ganz im Sinne seines
Namensgebers – mit 252 Seiten umfangreicher denn je.
Das bedeutet Geschichten voller Servicequalität,
Emotion pur sowie große Wein- und Gourmetthemen
mit wunderschönen Bildstrecken rund um das Thema
Genuss. Mit 60 Seiten bezahlter Inseraten und
Advertorials ist Falstaff auch wirtschaftlich ein großer
Erfolg.

rosam_wagnerbacherArtdirektor und Magazin-Designer Markus
Rindermann, der bereits »News« optisch überarbeitete
und dessen unverkennbare Handschrift das Magazin
»First« trägt, beschreibt seine Vision während der
Arbeit am »Falstaff neu«: »Bei der Gestaltung des neuen
Falstaff hatten wir ein perfektes Sechs-Gänge-Menü vor
Augen, das durch seine Geschmacksvielfalt und Sinnlichkeit
besticht – und dessen Eindruck ein bleibender
ist.

«
In seinem 30. Bestandsjahr ist Falstaff nicht nur
umfangreicher, sondern auch inhaltlich »dichter« als
jemals zuvor. Minderheitenthemen wie »Innereien«
finden genauso Platz wie die kritische Hinterfragung
von Luxusprodukten: Falstaff schaut weit über den
Tellerrand hinaus!

Hintergrundberichte zu internationalen Gourmetthemen
sind ebenso Standard wie geistreiche Kolumnen der
besten Journalisten aus der Wein- und Gourmetszene.

»Wir wollen mit dem neuen Falstaff einen Meilenstein
setzen. Er soll sowohl inhaltlich betreffend der
Kompetenz als auch von der emotionalen Anmutung
her alle anderen Magazine in unserem Segment
übertreffen«, charakterisiert Falstaff-Chefredakteur und
Geschäftsführer Klaus Buttenhauser den neuen Falstaff.

Da Falstaff vor drei Jahrzehnten als Weinmagazin
startete und im deutschsprachigen Raum als Weinkompetenz
»Number One« gilt, wird diesem
Themenkomplex nach wie vor der größte Platz
eingeräumt.

Die weltberühmte englische Weinautorität Jancis
Robinson eröffnet mit ihrer Kolumne den Weinteil. Sie
diskutiert das Thema Nachhaltigkeit bei der
Weinproduktion. Markt- und Meinungsforschung ist
ebenfalls einer der neuen Schwerpunkte: Falstaff-
Chefredakteur und Weinexperte Peter Moser ermittelte
die Weintrends für 2010 und präsentiert erstaunliche
Ergebnisse. Weitere Geschichten zum Thema Wein
entführen uns nach Santa Barbara in Kalifonien,
Trentino und Panzano in Italien sowie auf das
französische Château Ducru-Beaucaillou. Alle
Weinstories sind mit ausführlichen Degustationsnotizen
ergänzt. Der Schweizer Weinguru René Gabriel rundet
mit seinem humorvollen Kommentar die Berichte aus
der Weinwelt ab.

Für einen Essay voller tiefgründiger Einblicke in die
aktuellen Gourmettrends konnte Falstaff den Doyen
unter den österreichischen Gourmetjournalisten
gewinnen: Christoph Wagner! Er widmete sich für diese
Ausgabe auch dem Cover-Thema Hummer. Das zweite
Cover-Thema Kaviar wird gleich aus zwei Richtungen
betrachtet: Der Format-Redakteur Herbert Hacker
beschreibt den Trend in Richtung Zuchtkaviar und
Helmut Touzimsky, der langjährige Leiter des Wiener
Feinkostempels »Meinl am Graben«, begab sich für
Falstaff auf Kaviareinkaufstour. Hacker setzt sich
außerdem mit der Frage auseinander, wie unsere Gene
Gusto und Geschmack beeinflussen.
Falstaff-Chefredakteur Klaus Buttenhauser traf sich mit
Adi und Herbert Schmid, um über den Winterkäse
Vacherin und die passende Weinbegleitung zu
sinnieren. Die Brüder prägten als legendäre Sommeliers
im alten »Steirereck« eine ganze Gourmetgeneration in
Sachen Wein und Käse. Gartenexpertin Andrea Haumer
berichtet über den Trend zum Wintergemüse unter
Sterneköchen und Kolumnist Peter Hämmerle entlarvt
Österreich als ein Land von Schnapsbrennern und –
kennern. Das Kabarettisten-Duo Florian Scheuba und
Thomas Maurer skizzieren mit spitzer Feder Anekdoten
aus dem Genussbereich.

Völlig neu sind im Falstaff die Leserreisen: Hier
erschließt sich Genießern eine Wein- und Gourmetwelt,
die ihnen als privat Reisenden verschlossen bliebe. Im
aktuellen Falstaff führt die Reise in die südliche
Toskana, zu Weinkellern, deren Tore sich der
Öffentlichkeit sonst niemals öffnen und zu berühmten
Winzerpersönlichkeiten, die – ohne Falstaff – kaum
anzutreffen sind.

Die Vorgabe, dass für den neuen Falstaff nur die besten
Geschichten und Kolumnen gut genug sind, galt
natürlich auch für den neuen Online-Auftritt, der
gleichzeitig mit dem Relaunch seine Premiere feierte.
Schlichte Eleganz und intensive Bildsprache waren die
optischen Vorgaben, täglich aktuelle Gourmet- und
Wein-News, intuitive Informationsarchitektur und
stärkere Einbindung der Leser sind weitere Ansprüche,
die sich das Falstaff-Team selbst gestellt hat. Herzstück
der neuen Website ist die neue Datenbank, in der man
alle Winzer und Weine mit Falstaff-Bewertungen
abrufen kann.

Für die Umsetzung und künftige redaktionelle Betreuung
holte Rosam den erfahrenen Online-Journalisten
Bernhard Degen, der schon für den News-Verlag, den
Freizeit-Kurier und Gault Millau entsprechende Homepages
aufgebaut und etabliert hat.

Falstaff erscheint ab dieser Ausgabe achtmal im Jahr
und liegt ab sofort mit 35.000 Exemplaren, wovon
22.000 an Abonnenten verschickt werden, auf. Falstaff
ist das einzige Gourmetmagazin, das seine Mediazahlen
erheben lässt. Die aktuelle Studie CAWI-Print von
Fessel & GfK weist den Falstaff mit rund 150.000
gourmet- und weinaffinen Lesern aus, zum Großteil aus
der A- und B-Schicht.

Falstaff 2/2010 erscheint bereits am 05. März 2010.

Im Zuge des Relaunches findet heute, 27. Jänner, im
Palais Schönburg in Wien um 18 Uhr eine
Premierenfeier des »Falstaff neu« statt. Herausgeber
Wolfgang Rosam präsentiert die optisch und inhaltlich
neuen Seiten des Gourmetmagazins. Zahlreiche Gäste
aus der Wirtschaft, der Wein- und Gourmetszene, sowie
der Werbe- und Medienbranche nehmen teil.

»Der neue Falstaff ist so ehrgeizig, dass er der beste
seiner Zunft sein will!«, legt Falstaff-Eigentümer
Wolfgang Rosam das Ziel seines Magazins klar fest.

Im September startet Wolfgang Rosam mit seinem neuen
Falstaff in Deutschland durch: Mit einer mutierten
Startauflage von 40.000 Stück für Deutschland und
dem Vertriebspartner Axel Springer Verlag. Standort
wird Düsseldorf sein.


Rosam: »Wir greifen in Deutschland den Platzhirsch
»Der Feinschmecker« an und wollen dort in den
nächsten drei Jahren klare Nummer zwei sein.
Mittelfristig, d.h. in den nächsten fünf Jahren, sollte es
Falstaff schaffen, im deutschsprachigen Raum die
Marktführerschaft in diesem special interest Segement zu
übernehmen«, so Rosam optimistisch.